Was ist Sonnenbrand eigentlich?
Wir alle kennen ihn, doch weißt du eigentlich genau, was Sonnenbrand ist und was in diesem Moment mit deiner Haut passiert? Wenn man von einem Sonnenbrand spricht, ist meistens eine Verbrennung oder Entzündung der Haut gemeint, die durch zu viel UV-Strahlung entstanden ist. Hellhäutige Menschen sind dafür besonders anfällig. Wenn du zu oft einen Sonnenbrand hast, kann das sogar das Risiko für Hautkrebs erhöhen!
Sonnenbrand: Sofortmaßnahmen, wenn die Haut sich rötet
Wenn du den Sonnenbrand merkst, dann ist es schon zu spät, denn Rötungen treten oft erst sehr viel später auf. Richtig schlimm wird es allerdings erst einen Tag später. Hier dürfte der Sonnenbrand seinen Höhepunkt erreichen.
Dennoch kannst du den Sonnenbrand auch schon vorab an einigen Merkmalen erkennen, vor allem wenn du ohnehin weißt, dass du dich zu wenig eingecremt hast oder zu lange in der Sonne warst. In der Regel erkennst du ihn an diesen Dingen:
- Juckreiz
- Trockenheit der Haut
- leichte Rötung
- heiße Stellen
Ungünstigerweise treten die meisten Anzeichen erst nach circa drei Stunden auf. Dann ist es meistens schon zu spät. Wenn du dich verbrannt hast, solltest du direkt handeln:
- Raus aus der Sonne
- Stark gerötete Stellen kühlen
- Lange, luftige Kleidung anziehen, die nicht aufliegt und spannt, aber schützt.
- Viel trinken.
Wenn du das getan hast, bist du bereit für die SOS-Hausmittel bei normalem Sonnenbrand. Bei Sonnenbrand mit Brandbläschen solltest du unbedingt einen Hautarzt aufsuchen.
Die besten Hausmittel gegen Sonnenbrand
Diese Hausmittel haben sich bei Sonnenbränden besonders bewährt und werden dir schnell helfen. Jedoch solltest du dich bei starken Verbrennung von deinem Arzt beraten lassen, etwa wenn offene Wunden oder Brandblasen entstanden sind.
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