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Laut Studie: So gefährlich ist Zigarettenrauch wirklich für Hunde

Dass Zigarettenrauch für Hunde nicht so gut ist, weiß sicherlich jeder. Eine neue Studie fand nun heraus, wie gefährlich die Dämpfe für die Vierbeiner sind.

Hund mit Zigaretten
© IMAGO Images / Design Pics via canva

Tipps für Tierfreunde: So belastet dein Vierbeiner nicht die Umwelt

Haustiere sind zwar süß, können aber auch die Umwelt belasten. Wer diese Tipps beachtet, tut nicht nur der Erde etwas Gutes, sondern schont auch seinen Geldbeutel.

Passivrauchen ist nicht nur für Menschen schädlich, sondern auch für unsere Haustiere. Der Zigarettenrauch muss dabei nicht einmal eingeatmet werden, um schwerwiegende Folgen für den Hund zu haben, wie eine die Süddeutsche Zeitung schon vor zehn Jahren berichtete. Wir haben uns angeschaut, wie gefährlich Zigarettenrauch für Hunde wirklich ist.

Zigarettenrauch & Hunde: Das können die Folgen des Rauches sein

Nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch draußen ist Zigarettenrauch für Hunde gefährlich. Dieser kann nicht nur eine Bronchitis auslösen, sondern sogar für Tumore in der Lunge oder an der Nase sorgen. Aufgrund dessen leiden Hunde in Raucherhaushalten häufiger unter Allergien oder Erkrankungen der Atemwege.

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Nun fanden Wissenschaftler:innen der US-amerikanischen Purdue University in Louisiana im Rahmen einer Studie heraus, dass der Qualm von Tieren nicht einmal eingeatmet werden muss, um schädliche Konsequenzen zu verursachen. Es würde dementsprechend schon reichen, wenn die Hunde mit rauchbelasteter Kleidung in Kontakt kommen.

So stark leiden Hunde auch unter indirektem Zigarettenrauch

Die Studie zeigte außerdem, dass Vierbeiner, welchem dem Zigarettenrauch ausgesetzt waren, ein sechsmal höheres Risiko haben, an Blasenkrebs zu erkranken. Des Weiteren wurde sogar bei einigen Hunden, deren Besitzer:innen nicht rauchen, Nikotinspuren im Urin nachgewiesen. Aufgrund dessen wird davon ausgegangen, dass Hunde das Nikotin auch durch Ablecken oder Beschnuppern der Kleidung aufnehmen können.