Der Herbst naht und damit auch mildere Temperaturen, die vor allem unsere Vierbeiner erfreuen. Es ist nicht mehr so heiß, dass sich die Fellnasen die Pfoten verbrennen können, aber oft auch noch nicht so kalt, als dass die Hunde einen Mantel bräuchten. Der Herbst kann deshalb ein Träumchen für Vierbeiner und Besitzer:in werden. Wir wissen deshalb, welche Dinge unbedingt auf deiner Bucket List für den Herbst mit deinem Hund stehen müssen.
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
1. Ausgedehnter Spaziergang durch die Herbstwälder
Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um mit dem Vierbeiner eine große Runde zu drehen. Und wo könnte man das schöner machen als in einem bunt gefärbten Herbstwald? Vor allem Laubwälder bieten wunderschöne Farben und eine tolle Kulisse, welche nicht nur Vierbeiner, sondern auch Zweibeiner erfreut. Der Wald ist für deine Fellnase besonders spannend, weil sie aufgrund der Nässe der Wälder noch viel intensiver riecht.
2. Drachen steigen lassen
Warum allein Drachen steigen lassen, wenn das zusammen mit dem Hund im Herbst zu einem richtigen Abenteuer und einer körperlichen Auslastung werden kann? Such dir einfach eine große, freie Wiese und achte darauf, dass keine Bäume in der unmittelbaren Nähe stehen. Sobald der Drachen in der Luft ist, heißt es: Rennen – und der Vierbeiner gleich mit! Leine deinen Hund beim Drachensteigen bestmöglich ab, damit du die Hände frei und ausreichend Bewegungsfreiheit hast und dein Hund sich frei bewegen kann.
3. Herbstliches Fotoshooting
Wenn es etwas ruhiger zugehen soll, kannst du deinen Vierbeiner auch in ein herbstliches Fotoshooting verwickeln. Die bunten Farben des Laubs laden regelrecht dazu ein, die Fellnase in Szene zu setzen. Besonders schön ist das Licht zum Fotos schießen nach dem Sonnenaufgang oder abends vor dem Sonnenuntergang während der Golden Hour.
Nutze als Requisiten zum Beispiel buntes Laub, Stöcke oder grünes Moos. Am besten wird das Foto in der Bewegung, wenn du mit deinem Hund spielst und jemand anderes die Fotos schießt – der Spaß deines Vierbeiners wird auf den/die Betrachter:in der Fotografie überspringen.
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4. Ausflüge in den Tierpark & Co.
Ein Ausflug in den Tierpark oder in den Zoo ist für viele Hunde immer sehr aufregend. Immerhin riecht es hier nach vielen anderen Tieren, die auch relativ nah sind und die man gut beobachten kann! Das Wochenende kannst du deshalb für tolle Ausflüge nutzen, die man am Abend aufgrund der schneller schwindenden Helligkeit nicht mehr angehen kann.
P.S.: Informiere dich vor deinem Besuch, ob dein Vierbeiner in diesen Einrichtungen erlaubt ist.