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Dich besucht ein Hund über Weihnachten? Das musst du dabei beachten

Ein Besuchshund über Weihnachten ist nicht immer die einfachste Aufgabe. Wir wissen, was du bei diesem tierischen Besucher beachten musst.

Hunde an Weihnachten
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An Weihnachten trifft sich bei vielen Menschen die gesamte Familie – und zu dieser gehören auch oft Hunde. Was ist allerdings, wenn du selbst einen Hund zu Hause hast und dann auch noch einen Besuchshund über Weihnachten in deinen vier Wänden beherbergen musst? Wir haben uns angeschaut, worauf du achten musst.

Besuchshund zu Weihnachten: Diese 4 Dinge musst du bei diesem Gast beachten

Hunde sind in der Weihnachtszeit öfters mehr gestresst als sonst, weil vieles um sie herum passiert. Es wird geschmückt, ein ganzer Baum kommt auf einmal ins Wohnzimmer und Geschenke werden auch eingepackt. Wenn dann auch noch ein Besuchshund zu Weihnachten kommt, ist der Höhepunkt des Stresses vorprogrammiert. Damit es nicht zu einer unangenehmen Eskalation zwischen dem heimischen Hund und dem Besucherhund kommt, haben wir uns angeschaut, welche vier Dinge du beachten musst.

Hunde beschnüffeln sich
Der Besuchshund und der heimische Hund sollten sich erst einmal auf neutralem Boden kennenlernen. Foto: motivjaegerin1 – stock.adobe.com

1. Lass sich die beiden Hunde auf einem neutralen Grund kennenlernen

Wenn sich der Besuchshund und dein Hund noch gar nicht kennen, ist es wichtig, dass sie sich vor dem eigentlichen Besuchstag schon einmal beschnuppern können – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das am besten auf neutralem Grund, den keiner der Vierbeiner als eigenes Terrain beanspruchen kann. Auf diese Weise wird es leichter, wenn der Besuchshund zu Weihnachten in das Heim des Vierbeiners ‚eindringt‘.

2. Der Besuchshund sollte gut erzogen sein

Vor allem für den Besuchshund ist es wichtig, dass er eine solide Erziehung genossen hat und seinem/r Halter:in komplett vertraut – und auf Zuruf auch sofort zu seiner Person zurückkehrt. Welpen kommen oft einfacher mit einem erwachsenen und in sich ruhendem Tier zurecht als zwei ausgewachsene Hunde untereinander – Stichwort Welpenschutz.

3. Gemeinsames Hineingehen

Anstatt drinnen mit deinem Hund zu warten, solltest du nach draußen zu dem Besuchshund gehen und gemeinsam mit diesem und deinem Vierbeiner zurück in deine vier Wände gehen. Drehe davor ruhig noch eine entspannte Runde gemeinsam mit Besuchshund, deinem Hund und den anderen Gästen.

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4. Schaffe Rückzugsmöglichkeiten

Beide Hunde sollten in deinem Zuhause eine Rückzugsmöglichkeit haben. Diese sollte sich am besten an verschiedenen Orten befinden, damit sie dort wirklich nur für sich sein können. Helfen könnte es auch, wenn von jedem Hund bestimmte Dinge von Zuhause am Rückzugsort gelagert werden, damit sie sich gleich wohlfühlen.