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Harald Schmidt: Diese absurde Rente erhält er

Harald Schmidt war über viele Jahre hinweg eine unverzichtbare Persönlichkeit im deutschen Fernsehen und galt als einflussreichster Talkmaster seiner Zeit. Doch trotz dieser Karriere erhält er nun eine Mini-Rente.

Fernsehmoderator Harald Schmidt.
© IMAGO/Panama Pictures

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In den letzten Jahren ist es deutlich ruhiger um Harald Schmidt geworden. Im Jahr 2014 moderierte er die letzte Ausgabe seiner „Harald Schmidt Show“ bei Sky und erklärte anschließend seine Karriere als TV-Moderator für beendet. Mittlerweile befindet sich das Multitalent im wohlverdienten Ruhestand. Doch wie hoch fällt seine Rente aus? Darüber sprach Schmidt im Jahre 2022 kurz vor seinem 65. Geburtstag.

Harald Schmidt: So eine geringe Rente steht ihm zu

Schon seit Jahren ist es um den früheren Late-Night-Showmaster Harald Schmidt ruhiger geworden. Kein Wunder, denn seit einiger Zeit befindet sich dieser im wohlverdienten Ruhestand. Anlässlich seines 65. Geburtstages verriet Schmidt in einem Interview, wie viel Rente ihm zusteht. Dabei fällt diese ziemlich gering aus. Denn laut eigenen Angaben erhält er lediglich eine Rente von 272 Euro.

„Die nehme ich mit fester Hand entgegen. Schließlich habe ich jahrelang Beiträge eingezahlt, das ist mein gutes Recht“, erklärte der Entertainer und Schauspieler damals gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Das ist ja kein Almosen, das ist ein Deal, den ich mit dem Staat gemacht habe. Her damit!“

Obwohl er größtenteils als Freiberufler tätig war und dies auch weiterhin ist, betonte der ehemalige Late-Night-Showmaster, dass er „15 Jahre lang voll eingezahlt“ habe. Dies berechtige ihn immerhin zu dieser „Minirente“, erklärte der frühere Late-Night-Showmaster.

Wurde seine Rente falsch berechnet?

Doch erhält Harald Schmidt wirklich so eine kleine Rente? Schließlich hat er laut eigenen Angaben 15 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt. Diese Frage hat sich auch der Bundesverband der Rentenberater (BVR) gestellt. Wenn die Informationen des Showmasters zutreffen, würde das laut den Berechnungen des Verbandes zu einer monatlichen Rente von „aktuell 1.080,60 Euro“ führen, wie die Bild-Zeitung damals als Erstes berichtete.

Unter der Annahme, dass diese Zahlen korrekt sind, dürfte Herr Schmidt sich über diese Aussicht wohl freuen. Allerdings ist anzumerken, dass er für einen finanziell gesicherten Lebensabend vermutlich nicht allein auf die Rente angewiesen ist.

Es ist keine Seltenheit, dass Rentenbescheide Fehler enthalten. Denn wie rentenbescheid24.de berichtet, sind rund  30 bis 50 Prozent der Rentenbescheide falsch. Eben aus diesem Grund sollte das Dokument gründlich überprüft werden und ihn gegebenenfalls korrigieren lassen. Wie das funktioniert, erfährst du hier: So lässt sich ein fehlerhafter Rentenbescheid korrigieren.

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