Nicht nur in Berliner Clubs, auch auf der Straße und im Büro ist der All-Black-Look angesagt. Schwarz auf Schwarz kann sich nicht beißen, die Kombination ist einfach und elegant. Doch: Manchmal fehlt das gewisse Etwas. Immer die gleiche Farbe ohne Highlights kann auch ganz schön träge daherkommen. Zum Glück wissen wir, wie dein schwarzes Outfit auch ohne zusätzliche Farbtupfer aufregend aussehen kann – und zwar mit einer ganz einfachen Regel.
Schwarzes Outfit: Alles andere als langweilig
Selena Gomez liebt sie, Kendall Jenner trägt sie zuhauf: Komplett schwarze Outfits sind seit Jahren Trend und werden so schnell nicht von der Bildschirmfläche verschwinden. Doch: Wie kombinierst du die einzelnen schwarzen Teile gekonnt miteinander? Was machen die Celebrities anders, damit sie mit ihren Looks glänzen?
Glänzen ist schonmal ein guter Hinweis. Was nämliche viele Stylist:innen befolgen, ist eine simple Regel, bei der es um die Optik sowie Haptik der Kleidung geht.
Das ist die Regel, um Schwarz mit Schwarz zu kombinieren
Outfits bestehen eben nicht nur aus Farb-, sondern auch aus Textur-Kombinationen. Wenn du dich also innerhalb deines Looks auf eine Farbe, in diesem Fall Schwarz, beschränken möchtest, solltest du zumindest mit unterschiedlichen Texturen spielen. Das ist die sogenannte Kontrastregel. So wirkt dein Style spannender.
Wie die InStyle berichtet, rät es sich dabei, glatte mit groben Texturen zu kombinieren. Auf diese Art und Weise gibst du dem Look mehr Tiefe.
Hier kannst du mehr zu schwarzen Outfits lesen:
– Schwarze Hose, weiße Schuhe: Mit diesen 2 Regeln wirkt es harmonisch
– Rosa und Schwarz kombinieren: So stylst du die Farb-Kombi des Herbstes
– Schwarze Jeans: 3 Fehler, die du beim Kombinieren machen kannst
Diese Stoff-Kombinationen sehen einfach toll aus:
- Kaschmir und Jeans
- Seide und Woll-Strick
- Seide und (Kunst-)Leder
- Samt und Baumwolle
- Chiffon und (Kunst-)Leder
Schwarzes Outfit: Noch mehr Styling-Tipps
Außerdem kannst du deinen Look mit der sogenannten Layering-Methode interessanter gestalten. Das heißt: auf mehrere „Schichten“ setzen, sozusagen ein Zwiebel-Look aus der Neuzeit. Auf die Bluse kommt eine Strickjacke, dazu eine Jeans, und über das gesamte Ensemble nochmal ein richtig langer Mantel. Mehrere Ebenen werden bedient und so ist es auch leicht, die Kontrastregel umzusetzen, denn: je mehr Teile, desto mehr unterschiedliche Stoffe.
Dazu besteht die Möglichkeit, das Outfit mit Accessoires zu verschönern. Ganz gleich ob silber-, gold- oder roséfarben, ein bisschen Funkeln schadet nie.